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   OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2011 - 15 A 405/10   

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https://dejure.org/2011,12730
OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2011 - 15 A 405/10 (https://dejure.org/2011,12730)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.02.2011 - 15 A 405/10 (https://dejure.org/2011,12730)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. Februar 2011 - 15 A 405/10 (https://dejure.org/2011,12730)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zu den i.R.e. abwasserrechtlichen Untersuchung entstandenen Kosten; Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) als Rechtsgrundlage für den Erlass einer Kostenersatzregelung im Zusammenhang mit abwasserrechtlichen ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit der Heranziehung zu den i.R.e. abwasserrechtlichen Untersuchung entstandenen Kosten; Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen ( GO NRW) als Rechtsgrundlage für den Erlass einer Kostenersatzregelung im Zusammenhang mit abwasserrechtlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2011, 627
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.03.1997 - 22 A 1438/96

    Gemeinde; Erhebung von Kostenersatz für Abwasseruntersuchungen; Satzung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2011 - 15 A 405/10
    Dagegen richtet sich die vom Senat zugelassene und rechtzeitig begründete Berufung des Klägers, mit der er u. a. unter Bezugnahme auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW) vom 14. März 1997 (Az.: 22 A 1438/96) im Wesentlichen vorträgt: Der angefochtene Kostenbescheid sei rechtswidrig.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom14. März 1997 - 22 A 1438/96 -, NWVBl. 1997, 473 f.; soweit die Beklagte diese Entscheidung hier deshalb als nicht einschlägig ansieht, weil ein satzungswidriges Verhalten des Klägers festgestellt worden sei, verkennt sie, dass es auf diesen von ihr geltend gemachten Umstand allein bei der Prüfung etwaiger, später anzusprechender Schadenersatzansprüche ankommen kann.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom14. März 1997 - 22 A 1438/96 -, a. a. O.

    vgl. zu einer ähnlichen Satzungsregelung OVG NRW, Urteil vom14. März 1997 - 22 A 1438/96 -, a. a. O.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.03.1996 - 5 A 3812/92

    Wird der Gefahrenverdacht (nachträglich) widerlegt, besteht kein Anspruch der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2011 - 15 A 405/10
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 28. Juni 2005 - 15 A 4115/01 -, juris, und vom 26. März 1996 - 5 A 3812/92 -, NWVBl. 1996, 340 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2005 - 15 A 4115/01

    Übernahme der Kosten für eine Kanalreinigung und Entsorgung der Kanalschlämme;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2011 - 15 A 405/10
    vgl. OVG NRW, Urteile vom 28. Juni 2005 - 15 A 4115/01 -, juris, und vom 26. März 1996 - 5 A 3812/92 -, NWVBl. 1996, 340 ff.
  • VG Düsseldorf, 08.06.2004 - 6 K 8271/02

    Rechtmäßigkeit eines Kostenerstattungsbescheides für die Einrichtung von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.02.2011 - 15 A 405/10
    vgl. OVG NRW, Urteil vom 30. Juli 1998 - 20 A 5446/96 -, juris; VG Düsseldorf, Urteil vom 8. Juni 2004 - 6 K 8271/02 -, juris.
  • VGH Bayern, 03.11.2014 - 4 N 12.2074

    Keine Abwälzung von Kosten für Abwasseruntersuchungen auf Grundstückseigentümer;

    Die Befugnis zur Festlegung der Benutzungsbedingungen erstreckt sich nicht auf die Regelung der Kostenfrage, für welche die speziellen Regelungen des Kommunalabgabengesetzes gelten (vgl. OVG NRW, U.v. 10.2.2011 - 15 A 405/10 - juris; OVG NRW, U.v. 14.3.1997 - 22 A 1438/96 - juris; VG Magdeburg, U.v. 13.12.2007 - 9 A 161/07 - juris; a.A. Hess.VGH, B.v. 23.6.1986 - 5 TH 29/85 - juris Rn. 3 für eine satzungsrechtliche Gebührenregelung betreffend gewerbliche Abwässer; OVG Rheinland-Pfalz, U.v. 10.5.1990 -12 A 82/89 - NVwZ-RR 1991, 38 für Benutzungsgebühren betreffend gewerbliche Abwässer; VG Augsburg, B.v. 3.3.1993 - Au 6 K 90.A.1093 - GK 1994/254 jedoch ohne Hinweis, auf welche gesetzliche Ermächtigung sich die fragliche Satzungsbestimmung stützen soll).
  • VG Cottbus, 13.12.2012 - 6 K 893/10

    Haus-(Grundstücks-)anschlusskosten

    Wasseruntersuchungen gehören jedoch nicht zu den in § 10 KAG als anspruchsbegründend aufgeführten Maßnahmen; insbesondere nicht zu den allein in Betracht kommenden Unterhaltungsmaßnahmen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 14. Februar 1997 - 22 A 1439/96 -, NWVBl. 1997 S. 473; Urteil vom 23. Mai 1997 - 22 A 302/96 - NWVBl. 1998 S. 196; Beschluss vom 22. September 1998 - 22 A 332/97 - auch zu der Frage, ob die Untersuchungskosten unter dem Gesichtspunkt der positiven Vertragsverletzung des Kanalbenutzungsverhältnisses auf den Einleitenden abgewälzt werden können, wenn eine routinemäßige Untersuchung eine Grenzwertüberschreitung für eine Einleitung ergibt; Beschluss vom 10. Februar 2011 - 15 A 405/10 -, zit. nach juris).
  • VG Magdeburg, 09.04.2014 - 9 A 245/13

    Rechtsgrundlage für und Anforderungen an eine Friedhofsgebührenschuldnerschaft

    Diese Ansprüche können jedoch nicht durch Verwaltungsakt geltend gemacht werden, sondern sind mittels einer Leistungsklage durchzusetzen (vgl. Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 17. Aufl., vor § 40 Rdnr. 8 a, § 42 Rdnr. 13; OVG Münster, B. v. 10.02.2011, 15 A 405/10, juris; so auch bereits VG Magdeburg, Urt. v. 15.03.2000, A 9 K 929/98).
  • VG Köln, 25.05.2011 - 14 L 19/11

    Vereinbarkeit eines Starkverschmutzerzuschlag i.R. von kommunalen

    Derartige Zweifel ergeben sich insbesondere nicht aus dem Beschluss des OVG NRW vom 10. Februar 2011 (15 A 405/10) und dem Urteil des OVG NRW vom 14. März 1997 (22 A 1438/96).
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